Bei Hörsturz hilft die in Deutschland bislang bevorzugte Behandlung mit hochdosiertem Kortison nicht mehr als die international übliche Standardtherapie mit niedriger Dosierung. Im Gegenteil: Mit niedrigdosiertem Kortison erholen sich Betroffene sogar besser vom plötzlichen Hörverlust – und sind weniger von Nebenwirkungen betroffen. Das ist das Ergebnis der weltgrößten Hörsturzstudie, der HODOKORT-Studie unter Leitung der Universitätsmedizin Halle.
Was daraus folgt, ist ein wahrer Paukenschlag: Die am 3. Januar 2024 im Fachjournal „NEJM Evidence“ veröffentlichten Ergebnisse „werfen zudem die Frage auf, ob die bisherige Standardtherapie selbst überhaupt wirksam ist“, erklärte der Leiter der Studie, HNO-Arzt Prof. Dr. Stefan Plontke von der Uniklinik Halle.
Das heißt: Die bundesweite Hörsturzstudie, seit 2016 an 39 Kliniken in ganz Deutschland durchgeführt, weckt große Zweifel, ob Kortison beim plötzlichen Hörverlust überhaupt eine Wirkung hat!
Weil die HODOKORT-Studie leider auf eine Placebo-Kontrolle verzichtete, konnte sie von Vornherein nicht die Unwirksamkeit von Kortison (so die umgangssprachliche Bezeichnung für die Medikamentengruppe der kortisonähnlichen Glukokortikoide) bei Hörsturz erbringen. Plontke, immerhin einer der international führenden Hörsturz-Experten, mahnt aber jetzt:
„Obwohl diese Medikamente seit 50 Jahren weltweit in der Hörsturz-Erstbehandlung zum Einsatz kommen, gibt es keinen belastbaren wissenschaftlichen Beweis für die Wirksamkeit. Ob die Therapie mit Glukokortikoiden wirksam, unwirksam oder schlechter als ein Placebo ist, müsste nun in einer Folgestudie untersucht werden.“
Stefan Plontke, 2.1.2024
Dies ist nicht weniger als ein doppelter Weckruf für die gesamte HNO-Medizin. Erstens, weil Kortison immer noch das zentrale Medikament in der Hörsturz-Erstbehandlung ist. Zweitens, weil damit zugleich der Nutzen von Kortison in der Tinnitus-Therapie in Frage steht.
Wir stellen Ihnen die seit Jahren mit Spannung erwarteten Ergebnisse der HODOKORT-Studie hier näher vor. Zudem beleuchten wir die erheblichen Konsequenzen für Ärzte und Patienten. Dazu zählt: Die unangenehmen und teuren Kortison-Infusionen sind ab sofort überflüssig.
Hörsturz und Kortison
Auf einmal „geht das Ohr zu“, und man hört – meist auf einem Ohr – nur noch gedämpft oder gar nichts mehr. Jährlich erleiden etwa 150.000 Menschen in Deutschland einen Hörsturz: einen plötzlichen Hörverlust unbekannter Ursache, der häufig mit einem Ohrgeräusch (Tinnitus) wie Pfeifen, Piepen, Sausen oder Rauschen einhergeht.
Anders als bei einer akuten Hörminderung, die etwa durch ein Lärmtrauma, einen Unfall, einen Tumor oder ganz banal durch einen Ohrenschmalz-Pfropf verursacht wird, ist die Ursache beim „echten“ Hörsturz bislang unbekannt. Der Hörverlust ereilt Betroffene „aus dem Nichts“, und auch eine noch so gründliche Diagnostik fördert keine organische Ursache zutage.
Gesichert weiß man im Grunde nur, dass der Hörverlust beim Hörsturz von der Hörschnecke (Cochlea) im Innenohr ausgeht, indem die dortigen Sinneszellen plötzlich in Ihrer Funktion beeinträchtigt oder geschädigt werden. Woran das aber liegt und was bei einem Hörsturz genau vor sich geht, darüber tappt die Forschung nach wie vor völlig im Dunkeln.
Es existieren lediglich verschiedene Erklärungsversuche, wonach ein Hörsturz durch Infektionen, Entzündungen, Durchblutungsstörungen, Autoimmunerkrankungen oder Stress hervorgerufen sein könnte. Doch für keine dieser Hypothesen gibt es bislang einen wissenschaftlichen Nachweis.
Entsprechend schwierig gestaltet sich die medizinische Behandlung. Wichtigster Ansatz ist die Gabe synthetischer Glukokortikoide (z.B. Prednisolon, Dexamethason), die dem körpereigenen Hormon Kortison ähneln. Diese Arzneien wirken positiv auf das Immunsystem ein, hemmen Entzündungen und Autoimmunreaktionen.
Diese Behandlung gilt unter HNO-Medizinern als „Schrotschusstherapie“. Schließlich baut sie wenig zielgerichtet darauf, dass irgendeine der vielen positiven Eigenschaften von Kortison bei Hörsturz helfen möge.
Internationale Standardtherapie bei Hörsturz ist die Gabe von 60mg Prednisolon in Tablettenform. In Deutschland wurde dagegen bislang eine Hochdosistherapie mit 250mg Prednisolon (Infusion oder Tabletten) bevorzugt – wegen einzelner ermutigender Studien und, wie Plontke sagt, „weil wir davon ausgegangen sind: viel hilft viel“.
Die HODOKORT-Studie
Mit der hochwertigen HODOKORT-Studie wollte Plontke (im Bunde mit dem Deutschen Studienzentrum für HNO-Heilkunde) eigentlich zeigen, dass die Hochdosis-Kortisonbehandlung tatsächlich besser wirkt. Das Hörvermögen sollte sich durch mehr Kortison mehr bessern.
Dafür trieb man einen enormen Aufwand. 39 HNO-Kliniken aus ganz Deutschland nahmen an der HODOKORT-Studie teil. Zwischen 2016 und 2020 wurden insgesamt 325 Patient:innen eingeschlossen, aufgeteilt in drei Gruppen: Eine Gruppe erhielt niedrigdosiertes Kortison (Tabletten), zwei Gruppen die vielfache Dosierung (Tabletten bzw. Infusion). Nach 30 Tagen untersuchte man, inwieweit sich das Gehör verbessert hatte. Das Bundesforschungsministerium förderte die Studie aufgrund „hoher Relevanz für die Patientenversorgung“ mit 1,9 Millionen Euro. Nach Abschluss der Behandlungsphase beschäftigte sich die Forschergruppe mehrere Jahre mit der Auswertung.
Mehr Kortison hilft nicht mehr
Das nun veröffentlichte Ergebnis ist allerdings das glatte Gegenteil dessen, was man erwartet hatte.
„Eine höhere Dosis von Glukokortikoiden zeigte keine besseren Therapieerfolge gegenüber der Standardtherapie. Allerdings traten mögliche Nebenwirkungen wie beispielsweise erhöhte Blutzuckerwerte oder eine Verschlechterung des Bluthochdrucks häufiger auf“, resümierte Plontke.
Im Springer Medizin Podcast – „Trendwende in der Hörsturztherapie?“ (23.3.2024) – zog der Experte knapp drei Monate nach Veröffentlichung der Studie ein noch deutlicheres Fazit:
„Die HODOKORT-Studie, die weltweit größte Studie zum Hörsturz, hat gezeigt, dass die Hochdosis-Glukokortikoid-Therapie beim Hörsturz nicht mehr gerechtfertigt ist.“
Mehr Kortison ist sogar schlechter
Doch damit nicht genug:
Mit niedriger Kortisondosis erholten sich die Hörsturz-Patienten überraschenderweise sogar besser:
Hörvermögen und Sprachverstehen verbesserten sich stärker. Ohrgeräusche als Begleitsymptom klangen häufiger ab. Der Anteil der Patienten, die sich vollständig vom Hörsturz erholten, war größer. Weniger Patienten waren am Ende auf ein Hörgerät oder gar ein Cochlea-Implantat angewiesen.
Die HODOKORT-Studie ergibt damit in vielen Parametern die klare Tendenz, dass mehr Kortison sogar schlechter ist. Viel weniger Kortison „hilft“ besser!
Das allerdings lässt in Fachkreisen die Alarmglocken schrillen. Denn es deutet darauf hin, dass Glukokortikoide („Kortison“) beim Hörsturz möglicherweise überhaupt nicht wirken, jedenfalls im Positiven! Dies räumt auch Plontke im Springer Medizin Podcast ein:
„Dieser sogenannte reziproke Dosis-Wirkungs-Effekt, muss man ganz ehrlich sagen, stellt die Wirksamkeit der Glukokortikoidtherapie insgesamt in Frage.“
Stefan Plontke, 23.3.2024
Wirkt Kortison überhaupt bei Hörsturz?
Professor Plontke, Direktor der HNO-Klinik an der Universitätsmedizin Halle, wähnt sein Fachgebiet nun in einer „schwierigen Situation“:
„Nach HODOKORT wissen wir zwar, dass diese Idee ‚Mehr hilft auch mehr‘ nicht stimmt. Aber wir wissen immer noch nicht, ob die Standardtherapie wirklich wirksam ist.“
Stefan Plontke, 23.3.2024
Denn die Standardtherapie (also die international übliche Tablettentherapie mit niedrigdosiertem Kortison) sei beim Hörsturz „nicht adäquat wissenschaftlich abgesichert. Das heißt, die kann unwirksam sein, kann aber auch sogar schlechter sein als ein Placebo“, mahnt Plontke.
Plontke verweist auf eine Meta-Analyse, die klar herausgestellt habe, dass die Evidenz bezüglich der Glukokortikoide in der Hörsturztherapie „einfach nicht ausreicht“ und die Wirksamkeit „eigentlich unklar“ sei.
Die wenigen verfügbaren Studien seien „qualitativ zumindest angreifbar“ und widersprächen sich zudem. Teils lieferten Studien Argumente für eine Wirksamkeit, eine andere Studie habe aber gezeigt, dass Kortison bei Hörsturz nicht besser wirke als ein Placebo (ein Scheinmedikament ohne Wirkstoff).
Eine Leitlinie existiert nicht mehr
Die deutschen HNO-Ärzte hängen derzeit buchstäblich in der Luft und behandeln Ihre Hörsturz-Patienten quasi abhängig von Ihrem „Glauben“ an eine eventuelle Wirkung von Kortison.
Eine „offizielle“ Behandlungsempfehlung gibt es bereits seit Jahren nicht mehr. Denn die Deutsche Hörsturz-Leitlinie, die noch eine Empfehlung für die Hochdosistherapie ausgesprochen hatte, lief 2019 aus. Eine neue Leitlinie unter Plontkes Federführung ist in Arbeit.
Auch jenseits des Atlantiks gibt es keine Orientierung. Denn die US-amerikanische Hörsturz-Leitlinie favorisiert zwar die Niedrigdosistherapie, sieht diese aber nur als „eine Option“, ohne sie zu empfehlen.
„Aktuell gibt es kein Medikament, das spezifisch für die Hörsturz-Therapie zugelassen ist“, mahnte Prof. Dr. Stephan Lang, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, bei Veröffentlichung der HODOKORT-Studie. „Wir brauchen dringend mehr belastbare Daten, um Hörsturz-Betroffene wirksam zu behandeln.“
Ein Wissenschaftler unter Schock
Für Plontke waren die Befunde der eigenen Studie ein regelrechter „Schock“, wie der HNO-Mediziner im Podcast bekennt. „Ich war ziemlich niedergeschlagen, als ich das Ergebnis gehört habe, weil ich natürlich festgestellt habe, dass wir 20 Jahre lang nicht das Richtige getan haben.“
Umso mehr begreift der Forscher die Studie aber als sehr wichtig, „weil wir ersparen natürlich jetzt vielen, vielen, vielen Menschen ein unnötiges ‚Over-Treatment'“.
„Ich kann eigentlich nur hoffen, dass wir nicht einfach so weitermachen wie bisher.“
Stefan Plontke, 23.3.2024
Es ist aus unserer Sicht durchaus respektabel, dass Plontke nicht versucht, die Befunde der Studie zu relativieren oder zurechtzubiegen. Statt sich als eitler Verteidiger bisheriger Überzeugungen zu gerieren, tritt er als echter Wissenschaftler auf, der sich allein der Evidenz und den Patienten verpflichtet fühlt.
Es wäre viel gewonnen, wenn auch die Empfehlungen zur Tinnitus-Behandlung in Deutschland diesem Geist entsprängen. Stattdessen sind etwa die Deutsche Tinnitus-Liga oder die Leitlinie Chronischer Tinnitus von Ärzten wie Gerhard Hesse geprägt, die Studienergebnisse, welche der eigenen Behandlungspraxis zuwiderlaufen, entweder ignorieren oder aber verzerren und in Desinformation umkehren.
Placebo-Kontrolle soll Klarheit schaffen
Plontke unterdessen möchte nun möglichst schnell nachholen, worauf er mit der langwierigen HODOKORT-Studie leider verzichtete: eine Placebo-Kontrolle (Vergleich des echten Medikaments mit einem Scheinmedikament ohne Wirkstoff).
Ein wesentlicher Grund für dieses „Versäumnis“ war, dass man eine Placebo-kontrollierte Studie für nicht realisierbar hielt: Man ging davon aus, dass nicht genug Hörsturz-Betroffene zur Teilnahme bereit wären, wenn sie möglicherweise nur ein Scheinmedikament erhalten würden.
Jetzt, da der Glaube an die Wirksamkeit von Kortison bei Hörsturz erschüttert ist, sieht Plontke die Zeit für eine große Placebo-kontrollierte Studie gekommen – und hat hierfür auch bereits einen ausführlichen Förderantrag gestellt.
Das Bundesforschungsministerium hat die entscheidende Förderung allerdings im ersten Anlauf verweigert, weil – so Plontke – einer der Gutachter eine solche Studie immer noch nicht für durchführbar hielt. „Der Gutachter ist davon ausgegangen, dass wir das nicht hinkriegen, dass wir keine Patienten finden.“
Kortison-Infusionen überflüssig
Ein ganz zentrales Ergebnis der HODOKORT-Studie ist, dass Hörsturz-Betroffene ab sofort auf unangenehme Infusionen verzichten können. Schließlich erzielt niedrigdosiertes, oral verabreichtes Kortison in Tablettenform nachweislich bessere Ergebnisse als eine Serie hochdosierter Infusionen.
Dies steht in krassem Gegensatz zur bisherigen Praxis in Deutschland, wonach hochdosierte Glukokortikoide von HNO-Ärzten bevorzugt per Infusion verabreicht, also in die Vene injiziert wurden.
Die Prozedur von zumeist fünf Infusionen an aufeinander folgenden Tagen war nicht nur schmerzhaft und lästig, sondern – als IGeL-Leistung für Privatzahler – auch sehr teuer. Denn die Gesetzliche Krankenversicherung verweigert schon seit vielen Jahren die Übernahme der hohen Kosten von mehreren hundert Euro mit dem Argument, dass Kortison generell beim Hörsturz nicht helfe.
Zurecht, wie jetzt feststeht.
Zweifelhafte Kortison-Spritzen
Eine weitere Verabreichungsform von Kortison bei Hörsturz gerät mit der HODOKORT-Studie zumindest gehörig ins Wanken: die bei HNO-Ärzten in den vergangenen Jahren zunehmend populäre „intratympanale“ Behandlung, bei der das Kortison mit einer feinen Nadel durch das Trommelfell ins Mittelohr gespritzt wird – wiederum als IGeL-Leistung für Privatzahler.
Jenseits dieses umstrittenen Verfahrens erfolgt die Kortisontherapie beim Hörsturz „systemisch“. Das heißt, das Medikament wird in Tablettenform eingenommen oder per Infusion verabreicht, sodass es sich über die Blutbahn im gesamten Körper verteilt.
In beiden Fällen gelangt nur ein ganz geringer Anteil des Medikaments in das bloß Kaffeebohnen-große Innenohr, zumal die Schranke zwischen Blutkreislauf und Innenohr besonders dicht ist. Darauf gründete auch die Logik der Hochdosisbehandlung: viel Kortison geben, damit überhaupt etwas im Innenohr ankommt.
Bei der intratympanalen Behandlung per Spritze gelangt noch deutlich mehr Wirkstoff ins Innenohr, während der restliche Körper nicht belastet wird.
Einzelne Studien deuteten bisher auf einen gewissen Nutzen der intratympanalen Behandlung zumindest als Sekundärtherapie hin (als Zweitbehandlung, wenn die systemische, erste Behandlung nicht anschlägt). Auch hier ist Evidenz aber gering, da schlichtweg keine ausreichend großen und hochwertigen Studien vorliegen.
In der HODOKORT-Studie wurde die intratympanale Behandlung nun zwar nicht direkt untersucht. Die Logik hinter den Kortison-Spritzen („mehr Kortison hilft mehr“) wird allerdings durch die HODOKORT-Studie vollkommen entkräftet.
So lukrativ die intratympanale Glukokortikoid-Behandlung für Ärzte sein mag, so zweifelhaft ist ihre Wirksamkeit.
Neue Medikamente am Horizont
Bei alledem ist klar: Es braucht dringend neue medikamentöse Therapiemöglichkeiten bei Hörsturz.
Denn selbst wenn für die niedrigdosierte Standardtherapie bei Hörsturz eine wenigstens geringfügige Wirksamkeit nachgewiesen werden könnte, bliebe das Ergebnis dieser Behandlung doch unbefriedigend.
So bestanden in der HODOKORT-Studie trotz sofortiger Therapie mit Glukokortikoiden in allen Gruppen bei den meisten Personen weiterhin Defizite. Selbst in der Gruppe mit der Standardtherapie, die nach 30 Tagen am besten abgeschnitten hatte, war bei 60 Prozent der Personen keine vollständige Besserung eingetreten.
Daher wird Kortison beim Hörsturz ohnehin früher oder später durch hilfreichere Medikamente abgelöst werden.
Die Hoffnung ruht hierbei auf ganz neuartigen Arzneien, welche gezielt die beeinträchtigten Sinneszellen in der Hörschnecke „reparieren“. Solche Medikamente werden derzeit bereits erprobt.
Quellen
- Plontke, Stefan K./Girndt, Matthias/Meisner, Christoph/Fischer, Imma/Böselt, Iris/Löhler, Jan/ Ludwig-Kraus, Beatrice for HODOKORT Trial Investigators (2024): High-Dose Glucocorticoids for the Treatment of Sudden Hearing Loss, in: NEJM [New England Journals of Medicine] Evidence, Bd. 3, Nr. 1
- Plontke, Stefan K.: Hörsturz (2024). Therapie mit hochdosierten Medikamenten bringt keine Vorteile gegenüber Standardbehandlung; Pressemitteilung der Universitätsmedizin Halle zur HODOKORT-Studie, [online] https://www.umh.de/news/hodokort-studie-zu-hoersturz [abgerufen am 5.1.2024]
- Der Springer Medizin Podcast: Trendwende in der Hörsturztherapie?, mit Prof. Dr. med Stefan Plontke, verfasst von Elena Sophie Schweer, Claudia Baier, 26.3.2024 [online] https://www.springermedizin.de/hoersturz/tinnitus/trendwende-in-der-hoersturztherapie-/26846002 [abgerufen am 27.3.2024]
- Bundesministerium für Bildung und Forschung (2017): Bundesweite Studie zur Hörsturz-Therapie gestartet. BMBF Newsletter 82, 2/2017 [online] https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/bundesweite-studie-zur-horsturz-therapie-gestartet-5106.php [abgerufen am 27.3.2024]
Dieser Artikel wurde zuletzt aktualisiert am 14. Mai 2024.
Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, teilen Sie ihn doch mit Ihren Freunden, Bekannten oder Kollegen: