Optimale Selbsthilfe bei Ohrgeräuschen
Erstmals stehen die wirksamsten Maßnahmen der ambulanten und klinischen Tinnitus-Therapie in Form eines einfachen Sofortprogramms zur Verfügung. Damit können Sie das Tinnitus-Leiden Schritt für Schritt auflösen, egal wie kurz oder lange das Ohrgeräusch besteht.
Häufig werden Ohrgeräusche durch Störsignale aus dem Körper verursacht – oder durch bestimmte Kopf– und Kieferbewegungen lauter. Aber wie stehen die Heilungschancen? Wir sorgen für Durchblick und räumen mit vielen Missverständnissen auf.
Wenn die Schulmedizin keine Ursachen für den Tinnitus findet, erwägen viele Betroffene eine Akupunktur-Behandlung. Doch wie kann diese Methode aus der traditionellen chinsischen Medizin helfen? Unser großer Ratgeber klärt auf.
Aspirin, Antibiotika, Anti-Baby-Pille, Blutdrucksenker, Antidepressiva: Viele gängige Medikamente können als Nebenwirkung Ohrgeräusche auslösen – oder einen bestehenden
Tinnitus verstärken.
Der umtriebige Tesla-Chef Elon Musk hat angekündigt, Ohrgeräusche bald mit Neuralink, einem Gehirn-Implantat, heilen zu können: „Vielleicht in weniger als fünf Jahren.“ Wie realistisch ist das?
Wer seit Kurzem unter einem Ohrgeräusch leidet, wähnt sich leicht in einem „Kampf gegen die Zeit“. Denn nach drei Monaten wird ein Tinnitus „chronisch“. Doch was bedeutet das überhaupt? Wir räumen hier mit weit verbreiteten Missverständnissen auf.
THERAPIE-CHECK
Von sofortiger Entspannung bis zum gezielten „Verlernen“ des Tinnitus: Die kleinen Geräte sind eine mächtige Waffe gegen störende Ohrgeräusche – und das zum Nulltarif!
Eine Krankschreibung kann bei einem akuten Ohrgeräusch sinnvoll sein. Sie kann aber auch fatale Folgen haben. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten müssen.
Einsamkeit, Angst dem Virus, finanzielle Sorgen, wenig Ablenkung: Mit dem verstärkten psychischen Stress im Zuge der Corona-Krise ist auch die Tinnitus-Belastung gestiegen, wie eine Studie ergab.
Ohrgeräusche mit Ginkgo-Medikamenten wie Tebonin zu behandeln, verspricht laut Studien leider keine Hilfe. In unserem großen Ginkgo-Ratgeber erfahren Sie alles über Wirkung, Erfahrungen, Anwendung, Kosten und gute Alternativen.
Schon Babys und Kleinkinder können einen Tinnitus bekommen. Mindestens eins von 20 Kindern leidet unter einem ständigen Pfeifen, Piepen, Brummen oder Rauschen im Ohr. Erfahren Sie hier, was die Ursachen sind und was zu tun ist.
- Meeresrauschen 0:30
- Wildbach 0:30
- Weißes Rauschen 0:30
- Sommerregen 0:30
- Singvögel 0:30
- Feuerknistern 0:30
- Klangspiel 0:30
Jederzeit entspannen. Gezielt genesen.
Professionelle Klänge speziell für die akustische Ablenkung und Therapie bei Tinnitus.