Optimale Selbsthilfe bei Ohrgeräuschen
Erstmals stehen die wirksamsten Maßnahmen der ambulanten und klinischen Tinnitus-Therapie in Form eines einfachen Sofortprogramms zur Verfügung. Damit können Sie das Tinnitus-Leiden Schritt für Schritt auflösen, egal wie kurz oder lange das Ohrgeräusch besteht.
Spezielle „Noiser“ oder „Masker“ sind heute zur Tinnitus-Therapie in etwa so notwendig wie Schallplatten zum Musikhören. Dezente Ohrhörer und kabellose Lautsprecher machen ein wirksames Tinnitus-Retraining heute einfacher denn je.
Aspirin, Antibiotika, Anti-Baby-Pille, Blutdrucksenker, Antidepressiva: Viele gängige Medikamente können als Nebenwirkung Ohrgeräusche auslösen – oder einen bestehenden Tinnitus verstärken.
Der umtriebige Tesla-Chef Elon Musk hat angekündigt, Ohrgeräusche bald mit Neuralink, einem Gehirn-Implantat, heilen zu können: „Vielleicht in weniger als fünf Jahren.“ Wie realistisch ist das?
Wenn sich aus einem störenden Ohrgeräusch ein größeres, anhaltendes Leiden entwickelt hat, sollten Sie eine „medizinische Rehabilitation“ (Reha) in Betracht ziehen. Hier erklären wir Ihnen genau, wie Sie zügig an eine solche Reha-Maßnahme kommen.
Ohrgeräusche mit Ginkgo-Medikamenten wie Tebonin zu behandeln, verspricht laut Studien leider keine Hilfe. In unserem großen Ginkgo-Ratgeber erfahren Sie alles über Wirkung, Erfahrungen, Anwendung, Kosten und gute Alternativen.
THERAPIE-CHECK
„Lenire“ heißt ein neues Gerät, das angeblich bei 80 Prozent der Betroffenen den Tinnitus lindert. Führende deutsche Tinnitus-Experten bezweifeln aber, dass die Therapie hilft. Wir haben diesen Fall einmal genau unter die Lupe genommen.
Bei einem akuten Tinnitus raten viele HNO-Ärzte zu einer Infusionstherapie oder Spritzen mit Kortison. Betroffene müssen dafür tief in die Tasche greifen, weil die gesetzlichen Kassen nicht zahlen. Lohnt sich das?
Von sofortiger Entspannung bis zum gezielten „Verlernen“ des Tinnitus: Die kleinen Geräte sind eine mächtige Waffe gegen störende Ohrgeräusche – und das zum Nulltarif!
Einsamkeit, Angst dem Virus, finanzielle Sorgen, wenig Ablenkung: Mit dem verstärkten psychischen Stress im Zuge der Corona-Krise ist auch die Tinnitus-Belastung gestiegen, wie eine Studie ergab.
Schon Babys und Kleinkinder können einen Tinnitus bekommen. Mindestens eins von 20 Kindern leidet unter einem ständigen Pfeifen, Piepen, Brummen oder Rauschen im Ohr. Erfahren Sie hier, was die Ursachen sind und was zu tun ist.
- Meeresrauschen 0:30
- Wildbach 0:30
- Weißes Rauschen 0:30
- Sommerregen 0:30
- Singvögel 0:30
- Feuerknistern 0:30
- Klangspiel 0:30
Jederzeit entspannen. Gezielt genesen.
Professionelle Klänge speziell für die akustische Ablenkung und Therapie bei Tinnitus.